Die ideale Erdmischung für Lavendel in Töpfen und Containern besteht aus 30 % grobem Sand oder Kies und 70 % organischem Kompost oder Blumenerde. Fügen Sie der Mischung einen Esslöffel Gartenkalk hinzu, um den pH-Wert anzuheben, so dass er leicht alkalisch ist. Diese Erdmischung entspricht den optimalen Bodenbedingungen des natürlichen mediterranen Lavendels.

Was ist die beste Bodenmischung für Lavendel?

Die Bodenmischung

Zwei Teile lehmfreie Erde (in Klimazonen mit einer jährlichen Niederschlagsmenge von mehr als 40 Zoll ist die Erde auf einen Teil zu reduzieren) Ein Teil grober Sand. Ein Teil Zuschlagstoffe (Bimsstein, Blähschiefer oder 3/8″-Brechkies) Einige Schaufeln Kompost (nicht mehr als 5 Volumenprozent)

Wie stellt man alkalische Erde für Lavendel her?

Es gibt mehrere Möglichkeiten, den Boden alkalischer zu machen, aber die einfachste und wirksamste ist die Zugabe von Kalk. Gartenkalk ist in den meisten Gartencentern erhältlich und besteht aus gemahlenem Kalkstein. Der Wirkstoff ist Kalziumkarbonat, das hilft, den sauren Boden zu neutralisieren.

Kann ich normale Blumenerde für Lavendel verwenden?

Lavendel ist ein mediterraner Strauch, der einen trockenen, organisch armen und durchlüfteten Boden benötigt. Normale Blumenerde ist für Lavendel nicht geeignet, da sie zu kompakt und wasserspeichernd ist. Ideal ist ein leicht alkalisches Kultursubstrat, das man als Mischung aus Blumenerde, Perlit und Tonkies erhält.

Was ist der beste Kompost für Lavendel?

Verwenden Sie einen lehmhaltigen Kompost (John Innes Nr. 3), der zur Hälfte mit Splitt gemischt wird. Eine kleine Dosis Langzeitdünger im Frühjahr des zweiten Jahres und in den Folgejahren sollte die Pflanze wie verrückt blühen lassen. Denken Sie daran: Mehr Dünger bedeutet mehr Blätter, nicht mehr Blüten.

Sollte ich der Erde für Lavendel Sand hinzufügen?

Der Lavendel braucht Bodenbedingungen, die seinen heimischen mediterranen Böden nachempfunden sind. Schnell abfließende, pH-neutrale oder leicht alkalische Sandböden mit geringer bis mittlerer Fruchtbarkeit sind die optimalen Bedingungen. Lavendel wächst gut in Hochbeeten, Töpfen und Böden, die mit Sand oder Splitt und Mehrzweckkompost angereichert sind.

Ist Lavendel besser in Töpfen oder im Boden?

Lavendel ist in der Regel unproblematisch, wenn er unter den Bedingungen angebaut wird, die er bevorzugt. Ein sonniger Standort mit gut durchlässigem Boden ist ideal. In nassem oder schwerem Boden kann Lavendel jedoch an Wurzelfäule leiden, was zu seinem vorzeitigen Absterben führt. Um dies zu verhindern, sollten Sie den Lavendel in einem Hochbeet oder in einem Container anbauen, wenn Sie diese Bedingungen vorfinden.

Ist Miracle Grow gut für Lavendel?

Da getopfter Lavendel keine natürliche Nahrung erhält, müssen Sie ihn düngen. Verwenden Sie Miracle Grow und befolgen Sie die Anweisungen. Sie müssen häufiger gegossen werden, da der Topf heiß wird und das Wasser schneller verdunstet.

Brauchen Lavendelpflanzen große Töpfe?

Beginnen Sie mit großen Töpfen, da Lavendelpflanzen bis zur Größe von kleinen Sträuchern wachsen können. Zwölf- bis 16-Zoll-Behälter eignen sich gut für diese Aufgabe. Füllen Sie die unteren ein bis zwei Zentimeter des Behälters mit Styropor-Erdnüssen oder Kies, um eine rasche Entwässerung zu ermöglichen.

Warum stirbt mein Lavendel im Topf?

Anpflanzung von LAVENDER in Lehmböden

Was ist ein guter Dünger für Lavendel?

Wenn Ihr Boden sauer ist, fügen Sie Kalk hinzu, denn Lavendel mag einen höheren pH-Wert oder alkalischen Boden. Düngemittel, wenn Sie biologisch sind: Knochenmehl, Blutmehl oder Seetang.

Was brauchen Lavendelpflanzen zum Gedeihen?

Licht: Lavendel braucht volle Sonne und einen gut durchlässigen Boden, um optimal zu wachsen. In heißen Sommern kann ein schattiger Platz am Nachmittag das Gedeihen fördern. Boden: Lavendel gedeiht am besten in wenig bis mäßig fruchtbaren Böden, daher sollte der Boden vor dem Pflanzen nicht mit organischen Stoffen angereichert werden. Lavendel gedeiht am besten in neutralen bis leicht alkalischen Böden.

Was ist ein guter Dünger für Lavendel?

Am besten ist ein stickstoffarmer Dünger, der die Blüte fördert, aber auch ein Allzweckdünger funktioniert, wenn er verdünnt wird. Logee’s Plants empfiehlt, nur in den Frühlings- und Sommermonaten mit einem 7-9-5 oder 15-15-15 Dünger zu düngen. Verdünnen Sie 1/2 Teelöffel des Düngers in 1 Gallone Wasser.

Sollte ich Kies um den Lavendel legen?

Boden und Entwässerung: Lavendel gedeiht am besten in leicht alkalischem Boden und liebt arme, steinige, gut drainierende Böden. Ergänzen Sie schwere Böden mit Sand oder Erbsenkies, um die Drainage zu gewährleisten.

Was sollte nicht neben Lavendel gepflanzt werden?

Welche Pflanzen sollte man nicht mit Lavendel kombinieren? Da Lavendel volle Sonne und trockene Bedingungen liebt, verträgt er sich nicht gut mit Stauden oder einjährigen Pflanzen, die Schatten bevorzugen. Pflanzen wie einige Arten von Impatiens, Hosta, Kamelien und Fuschia sind nicht so trockenheitsresistent, so dass ihr Wasserbedarf den Lavendel übertönen kann.

Wie tief sollte Lavendelerde sein?

Lavendel hat eine Wurzeltiefe von 18-24 Zoll. In der Regel 1 Gallone Wasser pro Pflanze pro Woche nach dem Umpflanzen, bis die Pflanzen etabliert sind. Reife/etablierte Pflanzen benötigen alle 2 Wochen ½ Gallone Wasser bis zur Bildung der Blütenknospen.